Vorratskellerbeleuchtung

 Mai 2005


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Ausgangssituation

Im Vorratskeller ist eine Neon-Röhre installiert. Wenn ich den Raum betrete und das Licht einschalte, beginnt das Ding zu flackern und zündet irgendwann. In der Zeit könnte ich aber längst durch den ganzen Raum gewandert und dabei dreimal über rumliegendes gestolpert sein.
Ich finde es aber doof, in den Raum zu gehen, das Licht ein zu schalten und dann zu warten, bis es irgendwann mal hell wird.  

   

Eine unbefriedigende Lösung

Abhilfe versprach ein elektronischer Neon-Röhren Schnellstarter, den ich einfach fertig gekauft habe.
Gut, das Geflacker hat aufgehört. Aber der Start ist immer noch viel zu langsam. Besonders wenn es richtig kalt ist, vergeht deutlich mehr Zeit, als ich zur Raumdurchquerung brauche.  

   

Meine endgültige Lösung

An der Wand habe ich eine zusätzliche Billig-Keller Lampe installiert. Mit der guten alten Glühbirne drin.  

[Bild(4.2k)]

Haut man auf den Lichtschalter gehen beide Lampen an. Aber die 20W Birne halt sofort. Deren 20W Schein reicht aus, um sich erstmal zu orientieren. Natürlich reicht das nicht, um z.B. das Haltbarkeitsdatum auf einer Bierflasche zu entziffern, aber nach ein paar Sekunden ist ja auch die richtig helle Neon-Röhre an!  

  Da in dem Keller außer Getränken auch essbare Vorräte oder Naschwerk lagern, freut sich die ganze Familie über die schnelle Sichtbarkeit der Schätzchen.
[Bild WAF-Gruen]

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Aber der Seitenquelltext (strg-U) sieht auch interessant aus, zumindest wenn man ihn mit einem Monospace Font in sehr kleiner Schriftgröße betrachtet.

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